Scharfrichter Frantz Schmidt (Lucas Prisor) protokolliert all seine Hinrichtungen und Strafen, die er in 45 Jahren Amtszeit ausführt.
Scharfrichter Frantz Schmidt (Lucas Prisor) protokolliert all seine Hinrichtungen und Strafen, die er in 45 Jahren Amtszeit ausführt.
Eine der Hauptaufgaben von Frantz Schmidt (Lucas Prisor) ist die Befragung von Verbrechern. Dabei kann es vorkommen, dass er Folter anwenden muss.
Frantz Schmidt (Lucas Prisor) ist bei Gericht ein angesehener Mann. Er macht seinen Job als Scharfrichter besser als jeder andere zuvor.
Eine Hinrichtung ist erfolgreich, wenn der Verurteilte seine Schuld öffentlich bekennt und aufrichtig bereut. Nur dann kann er ins Paradies aufsteigen.
Hinrichtungen in der Frühen Neuzeit sind öffentlich und dienen der Abschreckung
Frantz Schmidt (Lucas Prisor) ist Scharfrichter von Nürnberg. Über 350 Exekutionen hat er während seiner Amtszeit vollzogen.
Historiker Prof. Joel Harrington hat das Tagebuch des Nürnberger Scharfrichters studiert.
Dr. Markus Hirte im Kriminalmuseum Rothenburg o. T. mit einem Richtschwert: Anders als beim Kampfschwert liegt der Schwerpunkt beim Richtschwert an der Spitze.
Dr. Roxanne Narz im sogenannten "Nürnberger Loch" - das Untersuchungsgefängnis der Stadt Nürnberg. Es erinnert noch heute an die düstere Vergangenheit der Rechtsprechung von 1593.
Der schlimmste Fall für Frantz Schmidt (Lucas Prisor) ist, wenn er "putzt". Das heißt, wenn er den Kopf des Verurteilten nicht mit einem Schlag vom Körper trennt.
Als Scharfrichter gilt Frantz Schmidt (Lucas Prisor) als "unehrlich". Für seinen Sohn (Toms Otto) heißt das, dass er keine Lehre aufnehmen oder studieren kann.
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