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Die schwangere Chirurgin Kristina Götzky bei ihrer Arbeit im OP-Saal. In vielen Kliniken ist das nicht erlaubt. Eine Benachteiligung gegenüber männlichen Kollegen.
Jessica te Heesen (r.) leitet das Projekt JUMP der Diakonie in Düsseldorf. Geflüchtete Mädchen lernen dort, sich durchzusetzen - und die Einschränkungen ihrer männerdomierten Kultur abzuschütteln.
Bäuerin Erlinda Pillajo verkauft ihr Biogemüse an ihrem Marktstand im ecuadorianischen Cayambe. Seit sie ihr eigenes Land beackert, ist sie nicht mehr von den Hungerlöhnen der Blumenindustrie abhängig.
Die Ecuadorianerin Rosa Quimbia (M.) mit Bäuerinnen auf dem Markplatz von Cayambe. Mit Biogemüse verdienen die Frauen endlich genug, um ihre Familien zu ernähren.
Bahareh Husseini (r.) unterstützt im Düsseldorfer Projekt JUMP geflüchtete Mädchen zum Beispiel mit Nachhilfe in Deutsch. Damit hilft sie ihnen, sich ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen.
Die drei Frauen Vlada (l.), Bahareh (M.) und Lisa (r.) halten zusammen. Im Projekt JUMP der Düsseldorfer Diakonie unterstützen sich Geflüchtete gegenseitig.
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die nordstory Ein Hauch von Wildwest im „wilden“ Osten | In aller Freundschaft Zerrissenes Herz | |
(MI 12.3. 14:00 Uhr) | (FR 21.3. 05:00 Uhr) |