Der "Volkswagen" der DDR war der Trabant. Allerdings mussten die Werktätigen dafür bis zu 20 Wartejahre in Kauf nehmen.
Der "Volkswagen" der DDR war der Trabant. Allerdings mussten die Werktätigen dafür bis zu 20 Wartejahre in Kauf nehmen.
Für Gerit Kling bedeutet ein Auto vor allem mehr Selbstständigkeit.
Ralf Moeller ist bis heute ein großer Auto-Fan: Allein bestimmen, wo man hinfährt und wie man fährt, das begeistert ihn bis heute.
"Freie Fahrt für freie Bürger" - dieser beliebte Slogan reicht oft nur bis zum nächsten Stau.
Der Deutschen liebstes motorisiertes Kind in der Nachkriegszeit war der VW Käfer. Er machte sie auf dem Weg zur Arbeit wie zur Erholung mobil.
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