Faszination Universum

Aliens: Der erste Kontakt (Deutschland, 2016)

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Dreharbeiten in der Vulkanlandschaft von Teneriffa: Unter echter Sonne zu schwitzen, ist für das Team schon ein anderes Gefühl als unter den Scheinwerfern im Studio.


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Dreharbeiten in der Vulkanlandschaft von Teneriffa: Unter echter Sonne zu schwitzen, ist für das Team schon ein anderes Gefühl als unter den Scheinwerfern im Studio.


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Harald Lesch in seinem Element: Der begeisternde Erzähler berichtet von möglichen Signalen außerirdischer Intelligenzen und verfolgt die Spuren von Asteroiden.


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Bei der unvorstellbar großen Zahl an Sternen und Planeten scheint es nicht ausgeschlossen, dass es irgendwo im Universum außerirdische Intelligenzen gibt.


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Harald Lesch träumte als Kind davon, Astronaut zu werden. Daraus wurde nichts. Stattdessen studiert er das Universum von der Erde aus. In "Terra X - Faszination Universum" startet er zumindest virtuell mit einem Raumschiff zu einer Reise durch unser Sonnensystem.


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Die Vorbereitungen für die Reise mit einem virtuellen Raumschiff sind für Harald Lesch alles andere als verlockend: das Vermessen und Positionieren gelber Markierungen - und verlangt eine Menge Fantasie.


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Die Vorbereitungen für die Reise mit einem virtuellen Raumschiff sind für Harald Lesch alles andere als verlockend: das Vermessen und Positionieren gelber Markierungen - und verlangt eine Menge Fantasie.


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Harald Lesch in seinem Element: Der begeisternde Erzähler berichtet von möglichen Signalen außerirdischer Intelligenzen und verfolgt die Spuren von Asteroiden.


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Dreharbeiten in der Vulkanlandschaft von Teneriffa: Unter echter Sonne zu schwitzen, ist für das Team schon ein anderes Gefühl als unter den Scheinwerfern im Studio.

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    Unfassbar viele Sterne, unzählige Möglichkeiten: durchaus denkbar, dass es irgendwo da draußen Aliens gibt. Wie können wir sie finden - und sie uns? Oder gab es schon einen ersten Kontakt? 1990 ist Belgien im Ufo-Fieber. Unbekannte Flugobjekte werden vom Radar erfasst, und Tausende Augenzeugenberichte rufen selbst das Militär auf den Plan.
    Rätselhafte Signale werden als Botschaften Außerirdischer gedeutet. Forscher verfolgen die Spuren bis ins All. Manchmal trifft es sogar Profis: Als 1969 die Besatzung von Apollo 10 den Mond umrundete, hatte sie ein Erlebnis der besonderen Art. Ihre Mutmaßung, Botschaften von Außerirdischen empfangen zu haben, blieb viele Jahre in den NASA-Archiven unter Verschluss. Aber auch seriöse Wissenschaftler halten Aliens für möglich. Schließlich gibt es allein in der Milchstraße über 100 Milliarden Sterne, die meisten umgeben von Planeten. Doch es ist unmöglich, jeden möglichen Kandidaten zu untersuchen. Vermeintliche Hinweise auf Außerirdische sind daher Zufallsfunde. So auch ein Signal, das 1977 mit einem Radioteleskop in Ohio aufgefangen wurde. Auf dem Computerausdruck, der das auffällige Signal dokumentiert, notierte der Forscher „Wow!“. Noch heute grübeln Forscher darüber, ob das sogenannte Wow-Signal eine Botschaft Außerirdischer war. Es war nicht das erste Mal, dass ein Forscher glaubte, das Signal einer außerirdischen Intelligenz empfangen zu haben. Nikola Tesla, ein genialer Wissenschaftler, war schon lange zuvor überzeugt, Kontakt mit Marsianern zu haben. Tatsächlich hatte er außerirdische Signale aufgefangen, nur - wie man inzwischen weiß - kamen sie nicht vom Mars. Mit Außerirdischen in Kontakt zu treten, ist ein alter Menschheitstraum. Der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauß machte sich bereits vor etwa 200 Jahren konkrete Gedanken dazu. Er setzte darauf, dass die Mathematik die universelle Sprache im Weltall sei und außerirdische Intelligenzen entsprechende Botschaften verstünden, wenn man sie nur in geeigneter Weise übermittelte. Mithilfe von Raumsonden, wie den Voyager-Sonden, schickte man später ausgefeilte Nachrichten ins All. Tatsächlich sendet die Erde bereits einige Millionen Jahre ohne menschliches Zutun eine entscheidende Nachricht ins Universum: Auf diesem Planeten gibt es höher entwickeltes Leben. Der Hinweis findet sich versteckt im Sonnenlicht, das unsere Atmosphäre durchdringt. Wurde die Nachricht schon von Aliens entdeckt? Manch einer ist der Überzeugung, dass Außerirdische der Erde schon längst einen Besuch abgestattet haben. Hinweise auf solche Besucher sollen sich im Geheimwissen von Urvölkern wie den Dogon in Mali finden. Und schließlich: Was ist dran an den unzähligen Ufo-Meldungen aus der jüngeren Vergangenheit? Mithilfe der Wissenschaft lassen sich selbst Berichte von Entführungen durch Außerirdische analysieren. Harald Lesch untersucht den Ufo-Glauben mit wissenschaftlichem Blick. Und er stößt dabei auf einen Kontakt, der vielleicht tatsächlich stattgefunden hat. Auch wenn dieser anders ausgesehen haben dürfte, als es die meisten Science-Fiction-Filme nahelegen.

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    Top-Spielfilm am 23.03.

    Spielfilm

    arte 13:20: Die Akte
    arte
    13:20

    13:20:arte Die Akte

    The Pelican Brief, USA 1993

    arte, 13:20-15:35 Uhr

    Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
    Die Akte
    00:25

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