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Gerhard Wagenknecht saß fünf Jahre im Gefängnis für einen Diebstahl von 80.000 Mark. Das Geld blieb verschwunden, angeblich verbrannt. Nach seiner
Entlassung wird das Haus seines Vaters ausgeraubt, die Haushüterin ermordet. Gerhard gesteht schließlich, das Geld versteckt zu haben - wollte er es zurückholen?
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Gerhard Wagenknecht hat fünf Jahre im Gefängnis gesessen, weil er 80.000 Mark gestohlen hatte. Das Geld wurde nie gefunden. Angeblich hatte Gerhard es nach der Tat verbrannt. Ein Vorfall, der sich kurz nach Gerhards Entlassung ereignet, bestärkt die Polizei allerdings in ihrem Verdacht, dass die Beute noch existiert.
Während Gerhards Vater verreist ist, wird in sein Haus eingebrochen. Die Rentnerin Irma Werner, die während seiner
Abwesenheit das Haus hütet, wird ermordet. Nach langen Verhören gesteht Gerhard, dass er das Geld nicht verbrannt, sondern im Haus seines Vaters versteckt hat.
Wollte er die Beute jetzt wiederholen, wobei ihm die alte
Dame in die Quere kam?
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Hauptmann Fuchs Leutnant Vera Arndt Oberleutnant Hübner Eva Wagenknecht Andreas Hahn Gerhard Wagenknecht Günter Helm Heinz Damm Heinz Wagenknecht |
Regie: | Hans Knötzsch |
Drehbuch: | Manfred Drews |
Kamera: | Walter Küppers |
Musik: | Helmut Frommhold |
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