Blick auf Burg Manderscheid in der Eifel
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Blick auf Burg Manderscheid in der Eifel

Die Eifel ist eine Kulturlandschaft.

Die letzten Feldhamster Nordrhein-Westfalens leben im Eifelvorland.

Der Fuchs sucht auf Wiesen der Eifel nach Mäusen.

Die Rote Waldameise ist in den Fichtenwäldern zu Hause.
Übersicht
Die Eifel ist das grüne Herz des Westens. Am Fuße erloschener Vulkane, zwischen Dörfern und auf Äckern finden vor allem Tiere, die sich an veränderte Lebensräume anpassen können, ein Zuhause: Rotmilane brüten zwischen Windrädern, Uhus verstecken sich in Steinbrüchen und Rothirsche röhren, wo einst Panzer rollten.
Die Dokumentation erzählt mit atemberaubenden
Bildern eine erstaunliche Erfolgsgeschichte des Naturschutzes inmitten einer von Menschen geprägten Landschaft - im wilden Westen
Deutschlands.
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Die Eifel ist das grüne Herz des Westens. Am Fuße erloschener Vulkane, zwischen Dörfern und auf Äckern finden vor allem Tiere, die sich an veränderte Lebensräume anpassen können, ein Zuhause: Rotmilane brüten zwischen Windrädern, Uhus verstecken sich in Steinbrüchen und Rothirsche röhren, wo einst Panzer rollten.
Herzstück der wilden Eifel ist der erste und bislang einzige Nationalpark Nordrhein-Westfalens. Auf drei Vierteln der Parkfläche wird der ehemalige Wirtschaftswald wieder sich selbst überlassen - die Natur übernimmt Stück für Stück die Hoheit. Es entsteht ein Urwald von morgen, der schon jetzt vor allem scheuen Tieren ein einzigartiges Zuhause bietet. Mehr als 1.800 bedrohte Tier- und Pflanzenarten haben sich in der Eifel inzwischen wieder angesiedelt. Darunter so seltene Tiere wie die scheue Wildkatze, Luchse,
Biber, Fledermäuse oder der Schwarzstorch.
Die Dokumentation erzählt mit atemberaubenden Bildern eine erstaunliche Erfolgsgeschichte des Naturschutzes inmitten einer von Menschen geprägten Landschaft - im wilden Westen Deutschlands.
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