Im Jahr 1893 hat Suzanne Valadon (das Porträt stammt aus dem Jahr 1885) eine kurze Affäre mit dem Komponisten Erik Satie: Ihr Herz schlug jedoch vor allem für die Kunst.
Im Jahr 1893 hat Suzanne Valadon (das Porträt stammt aus dem Jahr 1885) eine kurze Affäre mit dem Komponisten Erik Satie: Ihr Herz schlug jedoch vor allem für die Kunst.
Die 1910er Jahre sind geprägt von großen Aktbildern: Suzanne Valadons ?L'Avenir dévoilé ou La Tireuse de cartes? (1912) ist eines der bedeutendsten.
Das 1923 von Suzanne Valadon (1865-1938) gemalte Gemälde ?La Chambre bleue? greift die Codes der orientalistischen Odaliske auf ? die fast nackte Frau, die dem männlichen Blick präsentiert wird.
Suzanne Valadon vor ihrem Gemälde ?L'avenir dévoilé? (1912): Das große Aktbild ist eines der bedeutendsten der 1910er Jahre. Schon durch die Komposition des Bildes brach die Künstlerin mit der damaligen Tradition. (Animation)
Mit ihren etwa 500 Gemälden machte sich Suzanne Valadon zunächst in Frankreich und bis zu ihrem Tod 1938 auch in der internationalen Kunstszene einen Namen. (Hier eine Ausstellung in der Galerie B. Weil)
Porträt von Suzanne Valadon aus dem Jahr 1890: Sie gilt als wichtige Vertreterin der französischen Moderne.
?Le Lancement du filet? aus dem Jahr 1914 ist Suzanne Valadons letztes Werk, das dem männlichen Akt gewidmet ist. Danach konzentriert sie sich vor allem auf Frauen- und Kinderakte.
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(FR 14.3. 21:45 Uhr) | (FR 14.3. 02:05 Uhr) | (MI 19.3. 15:45 Uhr) |