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1985 wurde das Greenpeace-Schiff „Rainbow Warrior“ im Hafen von Auckland durch eine Bombe schwer beschädigt. Ein Besatzungsmitglied starb. Den
Anschlag hatten Mitarbeiter des französischen Geheimdienstes verübt. Es ist der blutige Höhepunkt in der Geschichte der Protestbewegung gegen Atomwaffen, die immer wieder mit
Demonstrationen und spektakulären
Aktionen das nukleare Wettrüsten bekämpfte.
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