Die schwangere Maria zieht mit ihrer Familie in ein Schnäppchenhaus. Um Geld zu sparen, führen sie die nötigen Renovierung selber durch. Dass auch Maria auf der Baustelle schuftet hat Folgen: Das Baby in ihrem Bauch wächst nicht mehr.
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In einer kleinen Plattenbauwohnung leben Maria (23), ihr Sohn Jonathan (5) und Lebensgefährte Sebastian (23) sowie der Jack Russel Terrier Kira und ein Gecko. Das ist ohnehin schon viel zu wenig Platz und das nächste Familienmitglied ist bereits unterwegs: Maria ist im achten Monat schwanger. Marias Mutter Rita hätte die Tochter und deren Familie gerne näher bei sich und träumt von einem Mehrgenerationenhaus. Schließlich entdeckt sie im Internet gleich zwei alte Häuser, die direkt nebeneinander zum Verkauf stehen. Nur eines der Häuser ist sofort bewohnbar, das andere wollen sich die jungen Leute trotz Marias Schwangerschaft selbst ausbauen. Um Geld zu sparen, kündigen Maria und Sebastian sofort ihre Mietwohnung und setzen sich damit selbst unter enormen Zeitdruck. Ganze vier Wochen bleiben ihnen für den Umbau des für 10.000 Euro gekauften Schnäppchenhauses. 150 m² Wohnfläche, sieben Zimmer, morsche Balken, feuchte Wände und ein undichtes Dach. Die erhoffte Hilfe von Freunden und Verwandten bleibt aus. So schuftet auch die Hochschwangere auf der Baustelle - und das hat böse Folgen: Das Baby in ihrem Bauch wächst nicht mehr. Der Traum vom neuen gemeinsamen Familienheim droht in einer Katastrophe zu enden.
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]