Faszination Erde - Brennendes Australien - Natur+Reisen / Land und Leute

Christoph Maria Herbst darf das erste Mal in seinem Leben ein Kängurubaby halten und ist sofort schockverliebt.

Christoph Maria Herbst hat sich freiwillig gemeldet, ausgewachsene Krokodile zu füttern. Damit er nicht mit dem Futter verwechselt wird, trägt er die gleiche Kleidung wie die Tierpfleger.

Arbeitsfoto: Christoph Maria Herbst lässt einen Drehtag in Australien an einem Lagerfeuer ausklingen

Christoph Maria Herbst kann nicht fassen, wie putzig Babykrokodil sind. Kurze Zeit später wird er einem fünf Meter langen Krokodil mit großem Hunger begegnen.

Seit den verheerenden australischen Bränden 2019 unterstützt Christoph Maria Herbst eine Auffangstation für Koalas. Der Besuch dort ist ein emotionales Highlight seiner Expedition nach Australien.

Christoph Maria Herbst kann nicht fassen, wie putzig Babykrokodile sind. Kurze Zeit später wird er einem fünf Meter langen Krokodil mit großem Hunger begegnen.

Christoph Maria Herbst hat sich freiwillig gemeldet, ausgewachsene Krokodile zu füttern. Damit er nicht mit dem Futter verwechselt wird, trägt er die gleiche Kleidung wie die Tierpfleger.

Christoph Maria Herbst darf das erste Mal in seinem Leben ein Kängurubaby halten und ist sofort schockverliebt.

Die Reise von Christoph Maria Herbst führt ihn auch an Orte, die seit Jahrtausenden von Aboriginals bewohnt werden, wie die Shark Bay in Westaustralien.

Bei Autounfällen überleben Kängurubabys oft im Beutel ihrer Mütter. In Auffangstationen finden sie ein neues Zuhause - und in Umhängetaschen einen neuen Schlafplatz.

Bei Autounfällen überleben Kängurubabys oft im Beutel ihrer Mütter. In Auffangstationen finden sie ein neues Zuhause - und in Umhängetaschen einen neuen Schlafplatz.

Einmal im Leben Feuerwehrmann sein. Für Christoph Maria Herbst geht mit "Terra X" dieser Kindheitstraum in Erfüllung, als er bei einer Übung mitarbeiten darf.

Christoph Maria Herbst ist unterwegs als Praktikant mit dem Feuerwehrteam in Australien.

Kängurubabys bleiben bis zu zwei Jahre im Beutel ihrer Mütter. In einer Auffangstation für verwaiste Tiere dienen Umhängetaschen, die von Helfern und Helferinnen spazieren getragen werden, als Ersatz.