Sun City, Arizona: Unsere Städte und Bauten verändern das Antlitz unseres Planeten. Der Altersdurchschnitt der Bewohner liegt bei über 70 Jahren, denn hier darf man nur wohnen, wenn man zumindest einen Rentner als Mitbewohner hat.
Sun City, Arizona: Unsere Städte und Bauten verändern das Antlitz unseres Planeten. Der Altersdurchschnitt der Bewohner liegt bei über 70 Jahren, denn hier darf man nur wohnen, wenn man zumindest einen Rentner als Mitbewohner hat.
Geschichten, die die (Um-)welt verändert haben, erzählt Moderator Dirk Steffens im "Terra X"-Dreiteiler "Anthropozän"
Dirk Steffens für "Terra X" in Royal Botanic Gardens, London.
Drohne bei den Dreharbeiten.
New York: Mit etwas mehr als acht Millionen Einwohnern ist New York City die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten.
Im Juli 1342 kam es in Mitteleuropa durch anhaltende Regenfälle zu verheerenden Überschwemmungen. Eine Hitzewelle hatte die Böden so sehr austrocknen lassen, dass sie nicht im Stande waren, das Regenwasser aufzunehmen.
In den 1830er Jahren erfand der britische Arzt Nathaniel Ward das Gewächshaus im Kleinen. Mit ihm gelang erstmals der Transport von Pflanzen über den ganzen Erdball.
Kreis-Bewässerungssystem in Saudi-Arabien.
Dirk Steffens für "Terra X" in Royal Botanic Gardens, London.
Keine Flut hatte in Deutschland so große Auswirkungen wie die Magdalenenflut im 14. Jahrhundert.
Entwaldung in Bolivien: Wie in vielen anderen Ländern weltweit, wird auch in Bolivien immer mehr Regenwald gerodet. Die freigelegten Flächen werden als Viehweiden und zum Ackerbau genutzt.
Dirk Steffens für "Terra X" in Royal Botanic Gardens, London.
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