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Einige Spezies werden vom
Menschen als hässlich wahrgenommen. „Die komischsten Tiergesichter“ macht allerdings deutlich, dass man nicht schön sein muss, um in seiner Umgebung optimal zu funktionieren.
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Ob Jaguar oder Gazelle: Auch im Tierreich gibt es klassische Schönheiten. Als Symbol für Zuverlässigkeit, Eleganz und
Anmut dienen majestätischen Lebewesen wie diese bevorzugt als Sportmaskottchen und Wappentiere oder schmücken Firmenlogos. Aber es gibt auch ästhetische Außenseiter - Kreaturen, die einfach schräg aussehen und in keiner Weise dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Vom Menschen als hässlich oder zumindest seltsam empfunden, wird diesen Tieren meist keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat die gewöhnungsbedürftige Optik oft einen tieferen Sinn. Das, was auf den ersten Blick als schrecklich verunstaltet erscheint, stellt sich bei genauerem Hinsehen als perfekte
Anpassung an die jeweilige Umwelt heraus. Höchste Zeit also, die merkwürdigsten Spezies rund um den Globus einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: „Die komischsten Tiergesichter“ präsentiert Tiere, die belächelt, missachtet und völlig unterschätzt werden, in Wahrheit aber über absolut außergewöhnliche Eigenschaften und faszinierende Fähigkeiten verfügen. Dabei wird eines ganz klar: Schönheit liegt letztlich immer im Auge des Betrachters.
Hinweis
Man muss nicht schön sein, um in seiner Umgebung optimal zu funktionieren. Das macht die erste Folge von „Die komischsten Tiergesichter“ eindrucksvoll deutlich. Im Laufe der Evolution haben sich bei einigen Spezies körperliche Merkmale entwickelt, die vom Menschen eher als hässlich wahrgenommen werden. In der Regel erfüllen sie allerdings einen ganz bestimmten Zweck und sind das Ergebnis einer nahezu perfekten Anpassung an die Umwelt. Manche Tiere sind also gewissermaßen auf ihre Hässlichkeit angewiesen, um im täglichen Kampf ums Überleben bestehen zu können.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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