Henry Hobson (Charles Laughton) hätte am liebsten, dass alle nach seiner Pfeife tanzen. Doch seine drei Töchter machen das nicht länger mit. Als er sich plötzlich alleine um Haus und Geschäft kümmern muss, kehrt selbst bei dem Tyrannen Einsicht ein.
Henry Hobson (Charles Laughton) hätte am liebsten, dass alle nach seiner Pfeife tanzen. Doch seine drei Töchter machen das nicht länger mit. Als er sich plötzlich alleine um Haus und Geschäft kümmern muss, kehrt selbst bei dem Tyrannen Einsicht ein.
Henry Hobson (Charles Laughton, li.) merkt, dass er ohne die Hilfe seiner Tochter Maggie (Brenda de Banzie, Mi.) und seines Ex-Angestellten Willie Mossop (John Mills, re.) aufgeschmissen ist und zeigt sich schließlich kompromissbereit.
Gemeinsam sagen Maggie Hobson (Brenda de Banzie, li.) und Willie Mossop (John Mills, re.) sich von der Tyrannei Henry Hobsons los und finden in ihrer Unabhängigkeit zu neuem Selbstbewusstsein.
England, Ende des 19. Jahrhunderts: Schuhmacher Hobson (Charles Laughton, Mi.) ist nicht glücklich darüber, dass seine älteste Tochter Maggie (Brenda de Banzie, li.) seinen Angestellten Mossop (John Mills, re.) heiratet und das Haus verlässt.
Um der Fuchtel ihres Vaters zu entkommen, macht die älteste Tochter Maggie Hobson (Brenda de Banzie, li.) dessen genauso schüchternem wie talentiertem Angestellten Willie Mossop (John Mills, re.) einen Heiratsantrag.
Henry Hobson (Charles Laughton) ist erfolgreicher Schuhmacher und ein versoffener Witwer. Seine Zeit verbringt er am liebsten in der Kneipe, während seine drei Töchter sich um das Geschäft und den Haushalt kümmern.