Klaus Mäkelä dirigiert Ravel

Mit Yuja Wang & dem Orchestre de Paris (Frankreich, 2023)

bis 18:25
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Die aus China stammende Klaviervirtuosin Yuja Wang übernimmt den Solopart der Klavierkonzerte G-Dur und D-Dur für die linke Hand von Maurice Ravel.


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Die aus China stammende Klaviervirtuosin Yuja Wang übernimmt den Solopart der Klavierkonzerte G-Dur und D-Dur für die linke Hand von Maurice Ravel.


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Die aus China stammende Klaviervirtuosin Yuja Wang spielt in der Pariser Philharmonie.


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Klaus Mäkelä wurde 1996 in Helsinki geboren. Schon heute gilt der junge Dirigent weltweit als Sensation.


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Dirigent Klaus Mäkelä und Pianistin Yuja Wang führen mit dem Orchestre de Paris Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune" und zwei Klavierkonzerte von Maurice Ravel auf.

Übersicht

Maurice Ravels (1875-1937) Klavierkonzerte stehen im Mittelpunkt dieses Konzertabends: das Konzert in G-Dur und das Konzert für die linke Hand. Die chinesische Pianistin Yuja Wang übernimmt den Solopart, begleitet wird sie vom Orchestre de Paris unter der Leitung von Klaus Mäkelä. Ravel komponierte seine beiden Klavierkonzerte praktisch gleichzeitig; das Konzert in G-Dur wurde im April 1932 in Paris uraufgeführt und das Konzert für die linke Hand im selben Jahr in Wien.
Eröffnet wird das Konzert aus der Pariser Philharmonie mit Claude Debussys „Prélude à l‘après-midi d‘un faune“ von 1894.

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    Details

    Bei diesem am 04. Oktober 2023 aufgezeichneten Konzert weht frischer Wind durch die Pariser Philharmonie: Das Orchestre de Paris unter der Leitung seines Chefdirigenten Klaus Mäkelä spielt französische Musik, Werke, die zwischen 1890 und 1930 entstanden sind. Den Auftakt für den Konzertabend bildet das „Prélude à l‘après-midi d‘un faune“ (1894) von Claude Debussy; sinnlich, geheimnisvoll, poetisch. Die aus China stammende Klaviervirtuosin Yuja Wang übernimmt den Solopart der Klavierkonzerte in G-Dur und D-Dur für die linke Hand von Maurice Ravel (1875-1937). Beide Stücke wurden 1932 uraufgeführt. Das Klavierkonzert in G-Dur war eine Auftragskomposition für den Dirigenten Serge Koussevitzky anlässlich des 50. Jubiläums des Boston Symphony Orchestra 1931. Das Klavierkonzert für die linke Hand wurde im Auftrag des Pianisten Paul Wittgenstein komponiert, der im Ersten Weltkrieg die rechte Hand verloren hatte. Obwohl beide Konzerte Einflüsse aus dem Jazz aufweisen, unterscheiden sie sich doch grundlegend: leicht, zart und verspielt das eine; dunkel und unheilschwanger das andere. Der größte Unterschied liegt jedoch in der Rezeption: Das Klavierkonzert in G-Dur feierte in ganz Europa Erfolge, während Wittgenstein Ravels Konzert für die linke Hand nicht mochte und daher nur selten spielte. Zwischen den beiden Ravel-Konzerten macht Yuja Wang solo einen Ausflug ins 20. Jahrhundert mit Philip Glass‘ Etüde Nr. 6.

    Hinweis

    Originalvertonung

    Personen

    Regie:Isabelle Julien
    Dirigent:Klaus Mäkelä


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    Symphonie Nr. 6 C-Dur

    (FR 14.3. 02:10 Uhr)

    (SO 16.3. 17:40 Uhr)

    (MO 17.3. 00:20 Uhr)

    (DI 11.3. 00:30 Uhr)

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