Das TranslaTUM-Gebäude, das das Klinikum Rechts der Isar der TUM und das Helmholtz Gesundheitszentrum für den Transfer von Grundlagenforschung in die Anwendung nutzen.
Bildauswahl:

Das TranslaTUM-Gebäude, das das Klinikum Rechts der Isar der TUM und das Helmholtz Gesundheitszentrum für den Transfer von Grundlagenforschung in die Anwendung nutzen.

Karsten Schwanke im Gespräch mit Prof. Vasilis Ntziachristos (links), der neue Wege bei bildgebenden Verfahren in der Medizin beschreitet.

Karsten Schwanke im Gespräch mit Prof. Gil Wesmeyer (links), der an der Entwicklung molekularer Bildgebungs- und Kontrollmethoden für die funktionelle Bildgebung und raumzeitliche Kontrolle von zellulären Prozessen arbeitet.

Das TranslaTUM-Gebäude, das das Klinikum Rechts der Isar der TUM und das Helmholtz Gesundheitszentrum für den Transfer von Grundlagenforschung in die Anwendung nutzen.

Karsten Schwanke im Gespräch mit Prof. Vasilis Ntziachristos.

Karsten Schwanke im Gespräch mit Prof. Gil Wesmeyer (links), der an der Entwicklung molekularer Bildgebungs- und Kontrollmethoden für die funktionelle Bildgebung und raumzeitliche Kontrolle von zellulären Prozessen arbeitet.
Übersicht
Warum werden wir krank? Und was hält uns gesund? Das Helmholtz-Zentrum München untersucht, welche Bedeutung Umweltfaktoren, Lebensstil und individuelle genetische Disposition bei der Entstehung von Krankheiten haben. Daraus entwickeln die Forscherinnen und Forscher Möglichkeiten zur Prävention, Diagnose und Therapie.
Besonders im Fokus stehen weit verbreitete Volkskrankheiten wie Diabetes, Allergien und chronische Lungenerkrankungen.
Themen
Details
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München wollen noch besser in unseren
Körper hineinschauen. Besser, als es mit Röntgen, MRT oder Ultraschall möglich ist. Denn ein
Großteil der Tumore wird nach wie vor zu spät erkannt. Die
Idee: Die Forscher nutzen optoakustische Verfahren. Sie bestrahlen die Zellen mit Laserlicht. Diese senden dann Töne aus. Eine technische Revolution.
Hinweis
Personen
Moderator: | Karsten Schwanke |
Top-Spielfilm am 12.03.
Spielfilm
Zweiter Weltkrieg, 1943: Das Ägäische Meer wird von den Achsenmächten beherrscht. Die Evakuierung von 2.000 englischen Soldaten, die auf der Insel Keros eingeschlossen sind, scheint unmöglich, da der einzige Zugang zum Meer von zwei riesigen Kanonen der Deutschen kontrolliert wird. Ein Himmelfahrtskommando von Engländern und Griechen soll die Kanonen auf der Insel Navarone zerstören ...
Ein...
Die Kanonen von Navarone
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren