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Archäologen erforschen eine frühe Zivilisation auf der Kykladen-Insel Keros. Dabei stoßen sie auf Reste von Bauten, bei denen es sich um das älteste Meeres-Heiligtum der Welt handeln könnte.
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Auf der Inselgruppe der Kykladen blühte während der
Bronzezeit - etwa 3.000 bis 1.100 vor
Christus - eine frühgriechische Kultur, von der heute vor allem die zahlreichen erhaltenen Marmoridole zeugen. Die Menschen, die hier lebten, trieben in dieser Epoche regen Handel mit dem griechischen und kleinasiatischen Festland und brachten es dabei zu einigem Wohlstand. Auf der heute unbewohnten Insel Keros erforschen Archäologen die spannenden Ursprünge dieser frühen Zivilisation. Dabei sind sie auf einen Gebäudekomplex gestoßen, bei dem es sich um das älteste jemals gefundene Meeres-Heiligtum handeln könnte.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]