Sieben Kontinente - Ein Planet - Afrika - Natur+Reisen / Natur und Umwelt

Die Schimpansen-Population an der Elfenbeinküste in Westafrika ist stark gefährdet.

Schakale und Hyänen suchen an der Küste Namibias nach Beute.

Viele Schimpansen-Gruppen beherrschen die Technik, Nüsse mit Steinen zu öffnen.

Ein Rotschnabel-Madenhacker sitzt auf einem Nilpferd in Zambia. Die Vögel picken ihr Futter aus den Wunden des Nilpferdes.

Jedes Jahr versammeln sich Robben an der Skelettküste Namibias, um ihre Jungen zur Welt zu bringen.

Tarnung ist alles. Ein Kameramann an der Skelettküste Namibias will unentdeckt bleiben.

Fünf Geparde haben sich in der Masai Mara in Kenia zu einer Jagdgruppe zusammengetan.

Hyänen sind Wüstenspezialisten. An der Skelettküste von Namibia legen sie bis zu 30 Kilometer am Tag auf der Suche nach Futter zurück.

Die letzten beiden Nördlichen Breitmaulnashörner leben in Kenia und werden rund um die Uhr bewacht.

Wenn das Futter knapp wird, müssen sich auch Elefanten hoch hinaus recken.

Vom Nördlichen Breitmaulnashorn leben nur noch zwei weibliche Exemplare.

Ein männlicher Schimpanse im Tai National Park, Elfenbeinküste.

Das Auge eines lebenden Fossils. Nur noch zwei Exemplare des Nördlichen Breitmaulnashorns existieren.

Vier Geparde haben sich in der Masai Mara in Kenia zu einer Jagdgruppe zusammengetan.

Die Elefanten im Mana Pools National Park, Simbabwe, sind ein imposanter Anblick.