In Wahrheit - In einem anderen Leben

Deutschland, 2021
bis 21:45
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250321201500
VPS 00:00

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Hauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke, li.) glaubt der sichtlich schockierten Barbara Falk (Anja Kling, re.), vergewaltigt worden zu sein.


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Barbara Falk (Anja Kling) leidet still und hat dem Druck der Ermittlungen nicht mehr standgehalten.


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Die Saarlouiserin Judith Mohn (Christina Hecke) und der Saarbrücker Mirco Hambach (Hendrik Duryn) sind zwar von unterschiedlichen Dienststellen, sie ermitteln und beobachten aber gemeinsam einen Tatverdächtigen.


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Lisa (Jeanne Goursaud) und Freddy Breyer (Robin Sondermann) suchen nach dem Fahrer eines gelben Lkw, der vor einiger Zeit einen Unfall mit Todesfolge verursacht haben soll und flüchtete.


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Hauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke) begegnet auf dem Parkplatz des Präsidiums von Saarlouis dem provokanten Hauptverdächtigen Arno Biewer (Milton Welsh), der soeben wieder auf freien Fuß gelassen wurde.


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Staatsanwältin Tanja Kretschmar (Susann Uplegger, li.) und Hauptkommissarin Judith Mohn (Christina Hecke, re.) kümmern sich um Barbara Falk (Anja Kling, Mi.), die gerade im Präsidium zusammengebrochen ist.


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Übersicht

In diesem fünften Saarlandkrimi ermittelt Hauptkommissarin Mohn im Fall einer Vergewaltigung. Barbara Falk wurde in ihrem Haus mit K.-o.-Tropfen betäubt und missbraucht. Doch Spuren von einem Einbruch gibt es nicht. Während ihre männlichen Kollegen zweifeln, ist Judith Mohn davon überzeugt, dass das Opfer die Wahrheit sagt.
Ein Verdächtiger muss mangels Beweisen freigelassen werden. Erst fünf Jahre später gibt es neue Hinweise zu dem Fall ...

Themen

    Details

    Barbara Falk wird in ihren eigenen vier Wänden zum Opfer eines Unbekannten. Während ihr Mann auf einer Klassenreise in Polen ist, dringt jemand in ihr Haus ein, überfällt, fesselt und missbraucht sie. Als die Polizei zu ermitteln beginnt, bleiben viele Fragen offen. Durch die verabreichten K.-o.-Tropfen bleiben Barbara Falk kaum Erinnerungen an den Überfall. Wie ist der Vergewaltiger ins Haus gekommen, weshalb kannte er ihre Gewohnheiten und wusste, dass sie an diesem Abend allein ist? Die Polizei in Saarlouis, allen voran Hauptkommissar Zerner, beginnt an den Aussagen des Opfers zu zweifeln, was von ihr nicht unbemerkt bleibt. Allein Zerners Kollegin Judith Mohn geht den Spuren weiter nach, selbst nachdem Frau Falk ihre Anzeige zurückgezogen hat. Nach einer Gegenüberstellung mit dem potenziellen Täter im Polizeipräsidium erleidet Frau Falk einen Zusammenbruch. Obwohl kein Wort gesprochen wurde, ist sie überzeugt, die Stimme des Täters vernommen zu haben. Mohn glaubt ihr, doch ihre Verzweiflung nimmt überhand, sie hält dem Druck nicht mehr stand. Fünf Jahre vergehen, bis eines Tages das Ermittlerteam um Mohn zu einer Leiche am Straßenrand gerufen wird. Unversehens bringt das einen Stein ins Rollen und führt dazu, den Fall Falk aus den Akten hervorzuholen ...

    Hinweis

    Der fünfte Teil der im saarländischen Saarlouis spielenden TV-Reihe „In Wahrheit“ entstand unter der Regie von Jens Wischnewski, der ein Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg abschloss. Sein Langfilmdebüt „Die Reste meines Lebens“ (2016) gewann beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2017 den Preis der Jugendjury und den Fritz-Raff-Drehbuchpreis. Die ermittelnde Hauptkommissarin Judith Mohn wird von Christina Hecke verkörpert, in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft ein bekanntes Gesicht. Sie spielte unter anderem in „Barbara“ (2012) und „Die Frau, die sich traut“ (2013) und ist regelmäßig in der Krimireihe „Kommissar Dupin“ zu sehen (2018-2024).Audiodeskription, Produktion: ARTE, Network Movie Film- und Fernsehproduktion, ZDF

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Judith Mohn
    Freddy Breyer
    Markus Zerner
    Lisa
    Barbara Falk
    Oliver Falk
    Mirco Hambach
    Helga Michels
    Lenny Haas
    Arno Biewer
    Regie:Jens Wischnewski
    Drehbuch:Zora Holt
    Kostüme:Nana Kolbinger
    Kamera:Frank Küpper
    Musik:Peter Gromer
    Redaktion:Martin R. Neumann, Olaf Grunert

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