Jaguare sind die größten Raubkatzen Südamerikas. Doch fast hätte der Mensch sie durch Jagd und Viehzucht verschwinden lassen.
Jaguare sind die größten Raubkatzen Südamerikas. Doch fast hätte der Mensch sie durch Jagd und Viehzucht verschwinden lassen.
Das Kamerateam ist live dabei, als die Jaguare wieder in den Esteros del Iberá angesiedelt werden sollen.
Jaguare sind Einzelgänger, die in Abhängigkeit von möglicher Beute feste Reviere von mindestens 25 bis 150 Quadratkilometern beanspruchen.
Die Biologin Maite Rios Noya leitet das Zentrum, in dem zurzeit zwei männliche und drei weibliche Jaguare leben.
Das Filmteam um Autorin Cuini Amelio Ortiz mit Kameramann Sergio Gazzera und Toningenieur Frank Schmitt (v.l.n.r.) mit ihrer Protagonistin Maite Rios Noya (re.) und einer Kollegin
Jaguare wurden lange Zeit gejagt. Erst von den indigenen Völkern, danach von den spanischen Eroberern. Ihr Fell diente als Prestigeobjekt.