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Schlösser, Stifte,
Teiche und Äcker prägen das Bild der niederösterreichischen Kulturlandschaft. Dieses Vermächtnis haben vergangene Epochen hinterlassen.
Einst wurde auf großen Latifundien gewirtschaftet, die adelige und kirchliche Besitzungen versorgten. Maßgeblich für die
Kultivierung des
Waldviertels waren der habsburgische Adel mit Schlössern und Landsitzen sowie die Kirche mit klerikalen Einrichtungen.
Nur durch eine ausgeklügelte Erntetechnik war es möglich, die Herrschaften und ihre Untertanen zu ernähren.
Die Dokumentation zeigt die Lebensart des Landadels und der Stiftsherren in Niederösterreich und erklärt anhand der Waldviertler Teichwirtschaft, welche technischen und menschlichen Voraussetzungen für das Funktionieren dieses Ensembles notwendig gewesen sind.
Teichexperte Andreas Habsburg hat sich in Gmünd jahrzehntelang praktisch und theoretisch mit dem Teichbau befasst und erklärt die Bedeutung dieser Kulturtechnik, die bis heute gepflegt wird. Ebenso kommen zwei Äbte zu Wort, die noch heute zu den Großproduzenten des Waldviertler Karpfens zählen: Johannes Maria Szypulski aus dem Zisterzienserstift Zwettl und der Geraser Prämonstratenser Conrad Müller.
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Top-Spielfilm am 13.03.
Spielfilm
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James Bond 007 - Casino Royale
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