Die Affen entdecken etwas.
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Sei kein
Affe
Mascha verlässt wutschnaubend das Haus, als ihr der Bär Vorhaltungen macht, weil sie nicht lernen will. Sie zieht mit einer Bande umherziehender Affenmusikanten davon. Was für ein wundervolles Leben, sie kann schreien, toben, sich schmutzig machen, und keiner macht ihr Vorschriften! Doch irgendwann, als ihr schon Affenzähne und ein langer Schwanz gewachsen sind, hat sie die Nase voll vom wilden Leben.
Ob der Bär sie wieder aufnimmt?
Hinweis
Mascha lebt mitten im Wald in einem kleinen Schrankenhäuschen an der
Bahnlinie. Ihr einziger Nachbar ist ein Bär, der unweit in einer Hütte mitten im Wald lebt und eigentlich gerne seine Ruhe hätte. Zu seinem großen Unglück kommt ihn die kleine, süße aber nervtötende Mascha jeden Tag besuchen und sorgt dafür, dass es dem Bären nicht zu langweilig wird. Sie verursacht stets großes
Chaos, das der Bär verhindern oder wenigstens wieder in Ordnung bringen will - oft genug auch unter Einsatz seiner Gesundheit.
Mascha lebt mitten im Wald in einem kleinen Schrankenhäuschen an der Bahnlinie. Ihr einziger Nachbar ist ein Bär, der unweit in einer Hütte mitten im Wald lebt und eigentlich gerne seine Ruhe hätte. Zu seinem großen Unglück kommt ihn die kleine, süße aber nervtötende Mascha jeden Tag besuchen und sorgt dafür, dass es dem Bären nicht zu langweilig wird. Sie verursacht stets großes Chaos, das der Bär verhindern oder wenigstens wieder in Ordnung bringen will - oft genug auch unter Einsatz seiner Gesundheit.[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Georgii Orlov |
Drehbuch: | Oleg Kuzovkov |
Top-Spielfilm am 04.03.
Spielfilm
Paul Winkelmann führt das Möbelgeschäft der Familie. Der 56-Jährige ist ledig und wird von seiner Mutter umsorgt. Diese reagiert eifersüchtig, als ihr Sohn eine Psychologin kennenlernt.
Vicco von Bülow alias Loriot hat nicht nur das Drehbuch dieser Filmkomödie von 1988 geschrieben und die Hauptrolle gespielt. „Ödipussi“ ist zudem der erste von zwei Spielfilmen, bei denen er auch Regie...
Ödipussi