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Im Sommer 2015 hatte das Land Baden-Württemberg mehr als 1000 jesidische Frauen und Kinder aus dem Nordirak nach Deutschland geholt, die die Terrorherrschaft des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) überlebt hatten. Im
Dokumentarfilm von Düzen Tekkal und David Körzdörfer berichten vier Geschwisterpaare von Gewalt und Demütigung, aber auch von Lebensmut, Hoffnung und Aufbruch.
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Im Sommer 2015 hatte das Land Baden-Württemberg in einer nie dagewesenen
Aktion mehr als 1000 jesidische Frauen und Kinder aus dem Nordirak nach Deutschland geholt, im Sonderkontingent für Überlebende der Terrorherrschaft des sogenannten „Islamischen Staats“ . Jihan und Sawsan Alomar leben mit ihrer Mutter und weiteren Geschwistern in Tübingen. Jihan besuchte eine weiterführende Schule und hat ein Buch geschrieben über ihre traumatischen Erlebnisse als Sklavin des IS. Ihre große Schwester Sawsan war acht
Jahre im Nordirak gefangen, erst seit einigen Monaten lebt sie bei ihrer Familie in Tübingen. Der Dokumentarfilm von Düzen Tekkal und David Körzdörfer begleitet junge Jesidinnen und Jesiden, die den Genozid des IS überlebt haben. Vier Geschwisterpaare berichten von Gewalt, Gefangenschaft, Versklavung und Demütigung, aber auch von Lebensmut, Der Dokumentarfilm ist nach der Ausstrahlung im SWR in der ARD Mediathek verfügbar.
Hinweis
Top-Spielfilm am 06.03.
Spielfilm
James Bond landet wegen eines Verräters aus den eigenen Reihen für Monate in nordkoreanischer Gefangenschaft. Als er freigelassen wird, sinnt 007 auf Rache. Er macht sich, vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen, auf die Suche nach seinem Peiniger, der Kontakte zu einem Diamantenmillionär unterhält. Die Reise führt Bond von Hong Kong über Kuba bis nach Island. Dabei stößt der Agent...
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag
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