David Groß tourt mit seinem Wohnmobil durch Österreich und besucht Menschen, die originell in Zeitungen oder im Internet inseriert haben.
Hinweis
In dieser Folge taucht David Groß in die Welt der Sammler ein. Er besucht Gerlinde Gfrerer, die Puppenmama aus Bad Bleiberg in Kärnten. Über Jahrzehnte hat sie eine große Sammlung von 104 Puppen zusammengestellt. Mit Davids Vorhaben, eine Puppe zu kaufen, die zufällig seinen Namen trägt, blitzt er ab - die Puppenmutter verkauft nur die komplette Sammlung. Auf internationalen Börsen hat sie ihre Puppen erworben, einige stellte sie in mühevoller Kleinstarbeit auch selbst her. David ist beeindruckt von der Leidenschaft der Sammlerin, die jeder Puppe einen eigenen Charakter zuspricht und sie liebevoll „meine Kinder“ nennt.
„Antiquitäten-Auflösung: Ein Raum voll günstig“ Dieser Kleinanzeige geht David in der Steiermark nach. Er trifft Johannes Döllerer, einen Optiker, der in Mürzzuschlag einen Raum angemietet hat, weil ihm seine Sammlung über den Kopf gewachsen ist. Nun möchte er die Raritäten verkaufen, darunter eine Lady Diana-Puppe, eine Zeitschriftensammlung, ein Foto des Kaisers Franz Josef und eine Zeichnung des Karikaturisten Manfred Deix. Auch Johannes Döllerer ist hin und hergerissen zwischen „behalten“ und „verkaufen“, den Sammler plagt der Abschiedsschmerz. Am Ende ist es eine Pferdemaske, die es David besonders angetan hat.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie