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Die Schlacht von Stalingrad: 200 Tage - über eine Millionen Tote. Heute herrscht wieder Krieg in
Europa. Man sieht Bilder aus Stalingrad und denkt auch an die Gegenwart. Die Stimmen jener, die Stalingrad erlebten, sprechen aus Briefen und Tagebüchern - von Zivilisten und Soldaten, von Russen und Deutschen.
Die Stimmen von damals sind authentische Zeugnisse, die nicht nachträglich verfasst wurden. Es sind Notizen, oft Gekritzel, entstanden in der Situation, ungeschönt und aufgeschrieben ohne
Angst vor möglichen Konsequenzen - und teils das letzte Andenken eines verlorenen Menschenlebens. Die Film umfasst eine Zeitspanne von Sommer 1942, als die Wehrmacht und ihre Verbündeten auf Stalingrad marschierten, bis zur Kapitulation der 6.
Armee Anfang Februar 1943.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 02.03.
Spielfilm
Zweiter Weltkrieg, 1943: Das Ägäische Meer wird von den Achsenmächten beherrscht. Die Evakuierung von 2.000 englischen Soldaten, die auf der Insel Keros eingeschlossen sind, scheint unmöglich, da der einzige Zugang zum Meer von zwei riesigen Kanonen der Deutschen kontrolliert wird. Ein Himmelfahrtskommando von Engländern und Griechen soll die Kanonen auf der Insel Navarone zerstören ...
Ein...
Die Kanonen von Navarone
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