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„Anker der Hoffnung“ heißt ein Projekt von Marlen und Wolfgang Söder am Stadtrand von Magdeburg. Das Plattenbauviertel Neu-Olvenstedt ist ein typischer sozialer Brennpunkt: hohe
Armut,
Arbeitslosigkeit und Migration. Dort versuchen die beiden seit über 20 Jahren, den Menschen zur Seite zu stehen - in ihrem Begegnungszentrum „Blickwechsel“.Ob Hausaufgabenhilfe, Sprachunterricht, ein Café oder handwerkliche und kreative
Angebote: Die beiden bringen die Menschen zusammen, egal welchen Glaubens.
Der Verein ist gelebte Ökumene. Marlen und Wolfgang Söder geht es darum, Zeit für die Menschen zu haben, Berührungsängste abzubauen und ins Gespräch zu kommen. Einmal im Monat feiern sie einen Gottesdienst. Die Besucher beten und singen und essen im Anschluss gemeinsam. Eigentlich nichts Besonderes - doch für viele ist der Blickwechsel e.V. ein zweites Zuhause.„Wir wollen Lebensfreude vermitteln und den Menschen Hoffnung geben. Das spielt in unserer Arbeit die wichtigste Rolle“, sagt Marlen Söder. Deshalb experimentieren sie auch mit neuen Formen von Kirche, an anderen Orten und zu anderen Zeiten - wie in ihrem Projekt „Anker der Hoffnung“.
Hinweis
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Top-Spielfilm am 02.03.
Spielfilm
Zweiter Weltkrieg, 1943: Das Ägäische Meer wird von den Achsenmächten beherrscht. Die Evakuierung von 2.000 englischen Soldaten, die auf der Insel Keros eingeschlossen sind, scheint unmöglich, da der einzige Zugang zum Meer von zwei riesigen Kanonen der Deutschen kontrolliert wird. Ein Himmelfahrtskommando von Engländern und Griechen soll die Kanonen auf der Insel Navarone zerstören ...
Ein...
Die Kanonen von Navarone