Naturparadiese mit Zukunft - Kongo: Schutz für den Gorillawald - Natur+Reisen / Natur und Umwelt

Damit sich der Regenwald nach dem Holzeinschlag wieder erholen kann, dürfen nur Bäume mit einem bestimmten Durchmesser gefällt werden.

Eines der letzten Naturparadiese Zentralafrikas befindet sich im Norden der Republik Kongo.

Tropenholz nutzen ohne den Wald zu zerstören -- für dieses Ziel kooperieren im Norden der Republik Kongo zwei Holzunternehmen mit Naturschützern.

Die meisten Gorillas leben nicht in Nationalparks, sondern in forstwirtschaftlich genutzten Wäldern.

Für viele überraschend: Eine verantwortungsbewusste Forstwirtschaft kann zum Schutz der tropischen Regenwälder beitragen.

Naturvolk meets Hightech: Eine Frau der als Halbnomaden lebenden Baka legt mit einem GPS-Sender fest, welche Bäume nicht gefällt werden dürfen.

Es geht um Geld und ihre Interessen: Regelmäßig treffen sich Dorfbewohner mit dem Sozialteam der Holzfirma IFO.