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Jan Philipp Eißfeldt aka Jan Delay hat einen langen Marsch durch die Genres hinter sich: Zuerst Hip-Hop mit den Beginnern, dann mit der Sam Ragga Band im Rücken Reggae und Dancehall.
Seit einigen
Jahren ist der Oberstyler nun bei Funk und Pop angelangt. Seine verschiedenen musikalischen Konzepte haben bisher alle perfekt funktioniert, was nicht zuletzt an Eißfeldts schlauen Texten und seinen Qualitäten als Entertainer liegt.
Vielleicht mit Ausnahme seines Anfang 2014 erschienenen
Albums „Hammer und Michel“, das es zwar auf Platz 1 der Albumcharts schaffte, jedoch von vielen Fans abgelehnt und von Kritikern zerrissen wurde.
Für den Vorgänger, sein drittes Solo-Album „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“, hatte Jan Delay 2009 noch die begehrte „1LIVE Krone“ erhalten.
Bei Konzerten tritt Delay seit einigen Jahren gemeinsam mit seiner Funk-Band
Disko No. 1 auf, die zu den besten Livebands Deutschlands gehört und mit der jeder Gig zu einer Tanzparty wird. Gemeinsam schöpfen sie aus mehreren Jahrzehnten Popgeschichte und bringen Einflüsse aus Pop, Disco, Funk, Rock, Elektro, Ska, Reggae, Soul und Hip-Hop zusammen. 2021 erschien ihr drittes gemeinsames Studioalbum mit dem passenden Titel „Earth, Wind & Feiern“, mit dem sie „gegen finstere Zeiten“ vorgehen wollen.
Neben seinen musikalischen Erfolgen verdingt sich der Hamburger Künstler außerdem als Synchronsprecher für Kinofilme, er spricht den bekannten frechen „Raben Socke“ und tritt immer wieder in Fernsehshows auf.
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.03.
Spielfilm
Paul Winkelmann führt das Möbelgeschäft der Familie. Der 56-Jährige ist ledig und wird von seiner Mutter umsorgt. Diese reagiert eifersüchtig, als ihr Sohn eine Psychologin kennenlernt.
Vicco von Bülow alias Loriot hat nicht nur das Drehbuch dieser Filmkomödie von 1988 geschrieben und die Hauptrolle gespielt. „Ödipussi“ ist zudem der erste von zwei Spielfilmen, bei denen er auch Regie...
Ödipussi