Kartoffelsuppe mit Pilzen und einem poschiertem Ei, garniert mit Dill im Restaurant "Zu den 3 Buchteln" in Wien.
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Kartoffelsuppe mit Pilzen und einem poschiertem Ei, garniert mit Dill im Restaurant "Zu den 3 Buchteln" in Wien.

Die Mohnnudeln werden vor dem Essen noch dick mit Staubzucker bestreut.

In der böhmischen Mehlspeisenküche finden sich viele süße Köstlichkeiten.

Die traditionellen Kartoffelpuffer mit Knoblauch aus dem Gasthaus "Zur böhmischen Kuchl".

Das böhmische Hochzeitgebäck schmeckt immer, egal ob mit Nuss-, Mohn- oder Powidlfüllung.

Die böhmischen Köchinnen bereiten ihre traditionellen Gerichte seit Generationen zu.

Die Aida-Torte ist eine Spezialität, die bis heute nach dem Rezept des Gründers Josef Prousek erstellt wird.

Im Gasthaus "Zur böhmischen Kuchl" in Wien gibt es das traditionelle böhmische Hochzeitsgericht Svic?kova

Ein alter, traditioneller Holzofen, reichlich gedeckt mit böhmischen Spezialitäten.

Liwanzen mit Topfen und Schlag aus dem Gasthaus "Zur böhmischen Kuchl" in Wien.

Zum Schweinsbraten gehören die böhmischen Knödel mit dem böhmischen Kraut.

Wandmalereien zieren das Palais Lobkowitz in Wien, in welchem sich heute das Theatermuseum befindet.

Ein alter, traditioneller Holzofen, reichlich gedeckt mit böhmischen Spezialitäten.

Im Restaurant "Zu den 3 Buchteln" in Wien werden die Buchteln frisch zubereitet.

Auch die Köchinnen selbst haben sich einen Teller der böhmischen Spezialitäten verdient.
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Wien um 1900 hat ein böhmisches Gesicht: Tschechische Aristokratie, Bürgertum, die „Ziegelböhm“ und Köchinnen prägen die einstige Habsburgermetropole bis heute.Vom tschechisch-böhmischen Stadtpalais über Handwerksbetriebe - ob vom Schneider oder Schuster - bis hin zu Kaffeehäusern: In Wien gibt es eine weitreichende tschechische Infrastruktur.
Genauso beeinflussen tschechische Musik und Essen das Leben der Großstadt.Die Regisseurin Anita Lackenberger lädt zu einer Spurensuche nach dem vergessenen böhmischen Erbe Wiens. Es sind die Lebens
geschichten von Köchinnen, die sich mit Stadtgeschichten und Stadtspaziergängen verbinden. Ob in den prächtigen Palais, im Böhmischen Prater, in alteingesessenen Wirtshäusern, bei den Ziegelteichen oder im Schloss Belvedere: Überall finden sich Bezüge zur böhmischen Küche und den dahinterstehenden Menschen.Um die Jahrhundertwende hatte Wien einen hohen tschechischen Bevölkerungsanteil. Neben den Arbeitern in den Ziegelwerken im Süden der Stadt waren viele Frauen in den Stadtpalais als
Ammen, Dienstmädchen oder als Köchinnen im Einsatz. So fanden zahlreiche Rezepte aus der böhmischen Küche Eingang in die Wiener Küche. Dazu zählen Buchteln, Liwanzen, Knödel und süße Soßen zum Braten genauso wie das tschechische
Bier als nahrhaftes Getränk.Damals wie heute trifft man sich, vor allem wenn es „wienerisch“ sein soll, in der „Café-Konditorei Aida“. Nur wenige wissen, dass sich hinter dieser Wiener Traditionskonditorei eine tschechische Geschichte verbirgt. Ein paar der alten, böhmischen Rezepte werden dort noch verwendet.Selbst beim Würstelstand wird noch heute ein böhmischer Klassiker angeboten: die „Klobasse“, eine würzige Wurstspezialität aus Tschechien. Berühmt ist auch der „Prager Schinken“. Die Rezeptur pflegt in Wien eine Fleischerei bereits in der fünften Generation. Dazu serviert werden Senf und eingelegtes Gemüse. Und wer Schweinshaxen gegrillt bevorzugt, wird in Wien beim aus der Literatur bekannten Herrn Kolarik fündig. Er hat sich in Wien mit saftig knusprigen Stelzen, serviert mit tschechischem Bier, einen Namen gemacht.Die tschechische Diaspora in Wien hat eine lange Geschichte, auch nach dem Zuzug um 1900. Das wechselvolle 20. Jahrhundert hat Wien oft zur Zufluchtsstätte werden lassen. Zahlreiche tschechische Kulturvereine, Musikensembles sowie eine tschechische Schule sind in Wien bis heute etabliert, und deren Kultur ist noch immer ein nicht wegzudenkender Teil der Wiener Identität.
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Top-Spielfilm am 01.03.
Spielfilm
„Der Pate“ (1972) von Francis Ford Coppola ist ein episches Kriminaldrama über die mächtige Corleone-Familie in New York. Der Film, basierend auf Mario Puzos Roman, zeigt Marlon Brando als Vito Corleone und Al Pacino als seinen Sohn Michael, der widerwillig in die kriminellen Geschäfte der Familie hineingezogen wird. „Der Pate“ gilt als Meisterwerk und zählt zu den größten Filmen...
Der Pate
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