Madeira ist in vielen Teilen der Insel recht steil, sodass die Küste schnell ansteigt und zahlreiche Felder als Terrassen angelegt werden müssen.
Madeira ist in vielen Teilen der Insel recht steil, sodass die Küste schnell ansteigt und zahlreiche Felder als Terrassen angelegt werden müssen.
Der schwarze Degenfisch, lokal "Espada" genannt, ist eine Spezialität Madeiras und wird in der Tiefsee vor der Insel gefangen.
An den hohen Bergen im Zentrum Madeiras bleiben häufig Wolken hängen, sodass im Norden der Insel deutlich mehr Regen fällt als im Süden.
Mit einem Netz aus künstlichen Wasserläufen, den sogenannten Levadas, werden landwirtschaftliche Flächen in den trockenen Bereichen Madeiras bewässert.
Die Vielfalt an Obstsorten, die auf der Insel angebaut und verkauft werden, spiegelt die äußerst günstigen Bedingungen für die Landwirtschaft wieder.
Câmara de Lobos ist ein Fischerdorf auf Madeira und erlangte eine gewisse Berühmtheit, da der britische Premierminister Winston Churchill den Ort auf einem Gemälde verewigt hat.
Die Nordküste Madeiras ist von schroffen Felsen geprägt, die viele Bereiche der Küste unzugänglich machen.
Der raue Atlantik sorgt häufig für starke Brandung, hohe Wellen und starke Strömungen.
Typisch für Madeira ist Lorbeerwald, der früher große Teile der Insel bedeckte. "Madeira" ist das portugiesische Wort für "Holz".
Das Wasser aus dem regenreichen Norden der Insel stürzt in zahlreichen Wasserfällen zu Tal.