Maurice Ravel - Musikalische Splitter

Frankreich, 2023
bis 18:30
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • 20250302170500
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Über Maurice Ravel ist wenig bekannt: Die Regisseure François-René Martin und Gordon versuchen in ihrem Film, mit starken Bildern und über Ravels Musik den Komponisten greifbarer zu machen.


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Über Maurice Ravel ist wenig bekannt: Die Regisseure François-René Martin und Gordon versuchen in ihrem Film, mit starken Bildern und über Ravels Musik den Komponisten greifbarer zu machen.


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Der Film verknüpft seine Schauplätze mit Maurice Ravels Kompositionen und verleiht so dem französischen Komponisten Gestalt.


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Die Rekonstruktion des Lebens von Maurice Ravel folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter Werke ein.

Übersicht

Der Dokumentarfilm bietet eine farbenfrohe Darstellung des Lebens von Maurice Ravel (1975-1937) in Musik und Bildern und eine Reise durch sein vielseitiges Werk - von den weltweiten populären Erfolgen bis zu den weniger bekannten, persönlicheren Stücken. Entstanden ist ein Film von großer visueller Kraft, dessen Drehorte mit Ravels Kompositionen in Resonanz treten.

Themen

    Details

    Über den Komponisten des weltberühmten Orchesterstücks „Bolero“ ist erstaunlich wenig bekannt. Es gibt kaum schriftliche Aufzeichnungen, auch Fotos und Filmarchive sind rar. François-René Martin und Gordon haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Film zu drehen, der Maurice Ravel (1875-1937) über seine Musik erklärt. Die farbenfrohe Rekonstruktion des Lebens durch den französischen Komponisten folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter und persönlicher Werke ein. Der Film ist von großer visueller Kraft, seine Schauplätze treten mit Ravels Kompositionen in Verbindung: das Geburtshaus in Monfort-l‘Amaury, die Musikhäuser der Cité de la musique in Paris, das von Le Corbusier entworfene Kloster Sainte-Marie de la Tourette in Éveux. Zugleich ist er eine ebenso poetische wie aufschlussreiche Reise durch das Leben des Komponisten, die ihm mehr Gestalt verleiht als sämtliche bisher erschienenen Biografien. Zu Wort kommen Klaus Mäkelä, Chefdirigent des Orchestre de Paris, der Pianist Bertrand Chamayou, die Koloratursopranistin Sabine Devieilhe, das Quatuor Modigliani, die Dirigentin Laurence Equilbey, musikalische Leiterin des Insula Orchestra und des Chors Accentus, die Sopranistin Marie-Laure Garnier, die Geigerin Raphaëlle Moreau und die Pianistin Célia Oneteo Bensaid.

    Hinweis

    Personen

    Regie:François-René Martin, Gordon
    Dirigent:Klaus Mäkelä

    Top-Spielfilm am 02.03.

    Spielfilm

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