Die Tennessee Wraith Chasers sind in dieser Episode in Jefferson City, wo sie das berüchtigte Missouri-State-Gefängnis aufsuchen. Es wurde 1836 eröffnet und war dann knapp 170 Jahre lang das düstere Heim von männlichen wie weiblichen Schwerverbrechern aus dem mittleren Westen. Chris und sein Team wollen die Geister eines der gefährlichsten Paare finden, das je hinter Gittern saß: Bonnie Heady und Carl Hall wurden Seite an Seite hingerichtet, weil sie einen kleinen Jungen entführt und ermordet hatten.
Doch die gewaltigen Mauern der verlassenen Haftanstalt strahlen so viel negative Energie aus, dass selbst die unerschrockenen Geisterjäger Gänsehaut bekommen.
Hinweis
Wer Geister aufspüren will, braucht das richtige Werkzeug und vor allem Nerven aus Stahl, denn übernatürliche Mächte nehmen keine Rücksicht. Die „Tennessee Wraith Chasers“ sind ein furchtloses Team von Südstaaten-Jungs, die es mit sämtlichen paranormalen Phänomenen aufnehmen, egal ob kettenrasselnde Gespenster, menschenfressende Dämonen oder sonstige schaurige Erscheinungen. Sie haben sämtliche Tricks parat und wenden alle verfügbaren Techniken bei der Geisterjagd an, auch wenn sie sich dabei selbst als Köder anbieten müssen. Teamchef Chris, Historiker Porter, Erfinder Brannon, Techniker Chasey Ray und Teamgründer Doogie sind wie Brüder. Doch die hartgesottenen Burschen jagen die Geister nicht nur, sie bringen sie nach Hause, denn häufig geht es auch um tragische Schicksale.