Der homosexuelle Callboy Jeff Cantwell wird erschossen. Cassady und Green finden einen Bibeltext, der auf einen Selbstmord hinweist. Es scheint, als hätte Cantwell große Probleme mit seiner Homosexualität gehabt. Da stoßen die Ermittler auf ein Schreiben, das auf eine Beziehung mit Reverend Sterling hindeutet.
Als am Tatort Fingerabdrücke des Pastors gefunden werden, wird dieser festgenommen. Doch Sterling hat ein lupenreines Alibi.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie