Diese Episode verfolgt die Entwicklung der amerikanischen Mafia von ihren Anfängen in den New Yorker Stadtvierteln über die Prohibition bis hin zur Blütezeit in den 1950er Jahren. Es wird untersucht, wie öffentliche Gewalt, Beteiligung am Drogenhandel und Auftritte bei Regierungsanhörungen die Aktivitäten der Familien beeinflussten und mit dem angeblichen Ehrenkodex der Mafia kollidierten.
„Gefühle sind immer scheiße.“ Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist,... Leberkäsjunkie