Es ist nicht immer leicht, die Romantik in einer Ehe aufrecht zu erhalten. Vor allem, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht. Mykel und seine Frau Ruth sind auf einer unbewohnten Insel im Golf von Panama gestrandet und werden langsam unruhig, denn die Flut kommt. Die beiden müssen sich jetzt schleunigst ein trockenes Plätzchen suchen, doch der felsige Küstenstreifen hat wenig zu bieten.
Also verschaffen sich der ehemalige Spezialeinheiten-Ausbilder und die Journalistin zunächst ein Bild ihrer ungemütlichen Lage: Hoch oben auf einem Hügel sondieren sie das Eiland und halten nach einem Lagerplatz und potentiellen Nahrungsquellen Ausschau. Eine Grundregel sollte Ruth bei der Zubereitung des Dinners unbedingt beachten: Pflanzen, die weißen Saft enthalten, dürfen nicht in den Kochtopf, weil meistens giftig! Ex-Soldat Mykel improvisiert für seine Frau unterdessen ein Nachtlager im „Hotel Baum“.
Hinweis
Hand aufs Herz: Manchmal ist das Zusammenleben von Mann und Frau schon in den eigenen vier Wänden ein echtes Abenteuer. Doch was passiert, wenn sich ein Ehepaar gemeinsam in der Wildnis durchschlagen muss? Genau das finden Mykel Hawke und seine Frau Ruth in der neuen Doku-Serie „Meine Frau, die Wildnis und ich“ heraus. Egal ob bei klirrender Kälte in Alaska oder flirrender Hitze in der mexikanischen Wüste: Auf ihrem Survival-Trip rund um die Welt müssen die zwei an den ungemütlichsten Orten überleben - als Team und Ehepaar. Dabei könnten die Unterschiede zwischen beiden nicht größer sein: Göttergatte Mykel hat jahrelang Spezialeinheiten trainiert und kennt sich mit den Tücken der Wildnis bestens aus. Seine Frau Ruth - hauptberuflich Moderatorin und TV-Journalistin - wagt sich dagegen auf völlig neues Terrain.