Ein Unglück kommt selten allein! Erst strampeln sich Mykel und Ruth in der Karibik den Allerwertesten ab, um ans rettende Ufer zu gelangen, dann müssen die beiden feststellen, dass sie auf einer der gefährlichsten Vulkan-Inseln der Welt gelandet sind. Die Hauptstadt von Montserrat, einem rund 100 km2 großen Eiland südwestlich von Antigua, wurde 1991 während eines heftigen Ausbruchs evakuiert und ist noch immer menschenleer.
Ein Radio-Transmitter, mit dem man Hilferufe senden kann, wäre hier mehr als brauchbar. Doch wie baut man so etwas? Das Survival-Ehepaar demonstriert in dieser Episode, wie man in einem beängstigenden, post-apokalyptischen Szenario überlebt.
Hinweis
Hand aufs Herz: Manchmal ist das Zusammenleben von Mann und Frau schon in den eigenen vier Wänden ein echtes Abenteuer. Doch was passiert, wenn sich ein Ehepaar gemeinsam in der Wildnis durchschlagen muss? Genau das finden Mykel Hawke und seine Frau Ruth in der neuen Doku-Serie „Meine Frau, die Wildnis und ich“ heraus. Egal ob bei klirrender Kälte in Alaska oder flirrender Hitze in der mexikanischen Wüste: Auf ihrem Survival-Trip rund um die Welt müssen die zwei an den ungemütlichsten Orten überleben - als Team und Ehepaar. Dabei könnten die Unterschiede zwischen beiden nicht größer sein: Göttergatte Mykel hat jahrelang Spezialeinheiten trainiert und kennt sich mit den Tücken der Wildnis bestens aus. Seine Frau Ruth - hauptberuflich Moderatorin und TV-Journalistin - wagt sich dagegen auf völlig neues Terrain.