Auf einem Fluss in Simbabwe kommt es zur lebensgefährlichen Begegnung von Mensch und Tier. An der nordwestlichen Pazifikküste endet ein Wochenendausflug für einen Beamten und seine Hunde im Desaster.
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In Simbabwe gerät ein eigentlich erfahrener Führer in eine lebensbedrohliche Situation. Im Grunde kennt er sich auf dem Fluss, auf dem er unterwegs ist, bestens aus. Doch dann erfolgt der völlig unerwartete Angriff eines wilden Tieres. Immer wieder wird er gebissen. Am Ende zählen die Ärzte 38 größere Wunden. Mit viel Glück hat der Betroffene die Attacken überlebt. Ein weiterer Fall führt in die Region des nordwestlichen Pazifik. Dort endet der Wochenendausflug eines Beamten im Desaster. Er wird von einem ziemlich hungrigen Tier angegriffen. Nun kämpft er um sein eigenes Überleben und das seiner Hunde.
Hinweis
In „Hilfe, ich wurde gebissen!“ geht es um Situationen, in denen Menschen durch die Begegnung mit Tieren in höchste Gefahr geraten. Experten und Wissenschaftler erläutern die jeweiligen Hintergründe.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]