Aus einem fahrenden Auto werden Schüsse auf das Haus von Matt Phelps abgegeben. Dessen kleine Tochter kommt dabei ums Leben. Warrick verhört einen Verdächtigen und erfährt am nächsten Tag, dass dieser mit schweren Verletzungen im Krankenhaus liegt; offenbar wurde er brutal zusammengeschlagen. Nick und Sam untersuchen einen Mord im Rechenzentrum eines Internet-Unternehmens.
Es ist ihnen ein Rätsel, wie der Täter in den Raum gelangen konnte.
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Aus einem vorbeifahrenden Wagen wird auf das Haus von Matt Phelps, dem Leiter eines Freizeitzentrums, geschossen. Dabei kommt Phelps neunjährige Tochter ums Leben. Kurze Zeit später wird ein Farbiger namens Gene verhaftet, weil er in einer Bar mit einer Waffe - der Tatwaffe - herumgefuchtelt hat. Gene behauptet jedoch, die Pistole gefunden zu haben und wird wieder auf freien Fuß gesetzt. Warrick glaubt allerdings nicht an Genes Unschuld und besucht ihn, um noch einmal mit ihm zu reden. Am nächsten Morgen erfährt Warrick, dass Gene mit schweren Verletzungen im Krankenhaus liegt. Offenbar ist er brutal zusammengeschlagen worden. Warrick wird der Fall daraufhin entzogen, er macht den wahren Täter allerdings schnell aus: Es ist Matt Phelps, der sich für die Ermordung seiner Tochter rächen wollte. Das Mädchen wurde jedoch gar nicht von Gene getötet.
Nick und Sam untersuchen einen merkwürdigen Mord im Rechenzentrum eines Internet-Unternehmens. Obwohl es nur eine Tür zu diesem Raum gibt und drei Mitarbeiter im Vorraum saßen, will niemand etwas gesehen haben. Dadurch geraten die drei Kollegen des Toten selbst unter Verdacht. Es stellt sich jedoch heraus, dass zur Tatzeit keiner von ihnen seinen Arbeitsplatz verlassen hatte. Nur eine Möglichkeit bleibt jetzt noch: Jemand muss sich durch die Lüftungsschächte Zugang verschafft haben. Und tatsächlich: Als man den Mann verhört, der die Klimaanlage wartet, gibt er sofort zu, dass ihm ein unglaublicher Unfall passiert sei: Sein Hammer sei ihm heruntergefallen und habe den Computerfachmann tödlich verletzt. Aus Angst, dass man ihm die Geschichte nicht glauben würde, sei er daraufhin einfach abgehauen...