Die Besitzerin eines Fotolabors entdeckt beim Entwickeln eines Films Aufnahmen von einem Mord. Catherine und Warrick ist klar, dass es sich um einen sogenannten Snuff-Film handelt. Bei dem Opfer handelt es sich um das HIV-positive Mädchen Susan. Das CSI-Team kann den Produzenten und Regisseur ausfindig machen, doch zunächst kann man ihm nichts nachweisen.
In einem anderen Fall geht es um ein Mordopfer, das von Ameisen zerfressen wurde.
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Die Besitzerin eines Fotolabors alarmiert das CSI-Team, weil auf einem Film, den sie entwickelt hat, offenbar ein echter Mord zu sehen ist. Auch Catherine und Warrick ist sofort klar, dass sie hier einen so genannten Snuff-Film in den Händen halten. Sie finden heraus, dass es sich bei dem Opfer um ein HIV-positives Mädchen namens Susan handelt und dass der Film in einem unbewohnten Hotel gedreht wurde. Man schafft es sogar, den Produzenten und Regisseur ausfindig zu machen, kann ihm aber nichts nachweisen. Erst durch einen AIDS-Test kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Zur selben Zeit untersuchen Nick und Grissom ein Mordopfer, das vollkommen von Ameisen zerfressen ist. Insektenspezialist Grissom findet aber dennoch eine Möglichkeit, den Todeszeitpunkt zu bestimmen, und seine Exfreundin Teri schafft es, das Gesicht anhand des Schädels zu rekonstruieren. Dabei stellt sich heraus, dass der Tote unter dem Down-Syndrom litt und offenbar auf einer Ranch umgebracht wurde - ein entscheidender Anhaltspunkt, der das Team schließlich auf die Spur des Mörders führt ...