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Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg - ein Krieg, der zehn Millionen Soldaten und neun Millionen Zivilisten das Leben gekostet hat. Wie konnte es zu dieser Katastrophe kommen?
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Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg - ein Krieg, der zehn Millionen Soldaten und neun Millionen Zivilisten das Leben gekostet hat. Wie konnte es zu dieser Katastrophe kommen, an deren Ende ganze Königreiche nicht mehr existierten? Am 28. Juni 1914 war der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand von einem jungen bosnischen Nationalisten erschossen worden. Ein paar Wochen später erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Die Soldaten erwarteten einen kurzen und glorreichen Krieg. Als die deutschen Truppen vor Paris standen, wandelte sich die Begeisterung in
Angst.
Hinweis
War die Opferung einer ganzen Generation während des Ersten Weltkrieges eine vermeidbare oder eine notwendige Tragödie? Führten die verheerenden Zerstörungen dieses Krieges und der Versailler Vertrag unausweichlich in den Zweiten Weltkrieg? Die Doku-Serie versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden. Die
Autoren haben 300 Stunden
Archivmaterial ausgewertet und verfolgen die Wege von Zivilisten und Soldaten, die in dieser beispiellosen Periode der Menschheitsgeschichte ums Überleben gekämpft haben.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Personen
Schauspieler: Rolle | Narrator Narrator |
Regie: | Isabelle Clarke, Daniel Costelle |
Top-Spielfilm am 24.03.
Spielfilm
Yvette Maudet schlägt sich mehr schlecht als recht mit kleinen Betrügereien durchs Leben. Als sie bei einem dilettantischen Raubüberfall gefasst wird, wendet sie sich an den älteren Rechtsanwalt Gobillot: Zwar habe sie kein Geld, könne ihn jedoch „in Naturalien“ entlohnen. Gobillot verfällt der selbstbewussten jungen Frau und akzeptiert das Angebot. Doch er ist verheiratet und die...
Mit den Waffen einer Frau