Zwischen Oklahoma und Texas werden zwei Leichen gefunden. Zunächst sieht so es aus, als hätte sich ein Liebespaar in den Freitod geflüchtet, doch schnell erkennt man, dass es sich bei den Skeletten um siamesische Zwillinge handelt. Jenny und Julie waren an der Hüfte zusammengewachsen und traten in einem Wanderzirkus auf.
FBI-Agent Booth und Dr. Brennan beschließen, in der Rolle der Messerwurfartisten Buck und Wanda Informationen zu sammeln.
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Mitten in der Walachei, im Grenzgebiet zwischen Oklahoma und Texas, werden die sterblichen Überreste zweier Leichen gefunden. Zunächst sieht es aus, als hätte sich ein Liebespaar in den Freitod geflüchtet, doch bei genauerem Hinsehen erkennt die Gerichtsmedizinerin, dass es sich bei den Skeletten um siamesische Zwillinge handelt. Da dieses Phänomen der Missbildung nicht sehr häufig ist, kann Angela die Frauen schnell identifizieren. Bei den beiden Schwestern handelt es sich um Jenny und Julie, die an der Hüfte zusammengewachsen sind und in einem Wanderzirkus als Attraktion auftraten. FBI-Agent Booth und Dr. Brennan beschließen, als verdeckte Ermittler in der Rolle der Messerwurfartisten Buck und Wanda Informationen zu erhalten. Derweil konnte das Team im Jeffersonian die Todesursache ermitteln. Die beiden Frauen haben identische Schädelfrakturen, die darauf hinweisen, dass sie mit den Köpfen zusammengeschlagen sind. Frakturen an den Füßen der beiden Zwillinge deuten darauf hin, dass sie vermutlich gefoltert wurden. Booth und Brennan versuchen in der Zwischenzeit, das Vertrauen der Zirkusleute zu gewinnen - ein nicht ganz leichtes Unterfangen.
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