Die Aufgabenliste der spanischen Küstenwache ist lang. Bei 8.000 Kilometer Küste fällt immer etwas an. Vom illegalen Lager im Rumpf eines Schiffes, über orientierungslose Teenager ist alles möglich.
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Von Nord bis Süd: Nicht nur mit Booten und per Hubschrauber kontrolliert die spanische Küstenwache ihre 8.000 Kilometer lange Küstenlinie. Wenn es sein muss, kommen auch Taucher zum Einsatz. In Algeciras, einer Hafenstadt im Süden der spanischen Provinz Cádiz, entdeckt eine Tauchergruppe ein illegales Lager im Rumpf eines Schiffes. In der Provinz Bizkaia in der Autonomen Region Baskenland, ist Eile geboten. Eine Gruppe junger Leute sitzt am Rande einer Klippe fest und die Flut naht. Zu einem unerwarteten Ergebnis führt schließlich die Inspektion eines Bootes in der südwestspanischen Hafenstadt Huelva.
Hinweis
„Küstenwache: Spanien“ begleitet die Einsatzkräfte des Königreichs Spanien durch ihren alles andere als alltäglichen Alltag. Immer wieder werden sie mit hochspannenden Herausforderungen konfrontiert.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]