Silvester: Pumuckl kann es kaum erwarten, bis Mitternacht ist. Eder freut sich auf einen gemütlichen Abend mit dem Kobold. Doch er hat die Rechnung ohne seine Freunde gemacht. Aus Sorge, Eder könne vereinsamen, laden sie ihn zum Essen ein. Als sie dann auch noch Pumuckls Existenz in Frage stellen, mischen beide den Silvesterabend auf.
Zufrieden stoßen Pumuckl und Eder auf das neue Jahr an. Ein Jahr voller Schabernack und Pumuckl-Spaß.
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Der letzte Tag im Jahr. Wann ist endlich Mitternacht? Pumuckl kann es kaum erwarten. Denn dann darf er endlich die Wunderkerze aus dem Geschenkkorb eines Kunden anzünden. Die Zeit vergeht dem Kobold viel zu langsam. Doch für Eder ist der gemütliche Abend mit selbstgekochtem Gulasch genau richtig. Er kann dem Silvestertrubel nicht besonders viel abgewinnen.
Doch da kommt Michi, und will Eder zum Raclette einladen. Eder findet schnell eine Ausrede. Er sei doch schon bei Klara eingeladen. Doch als diese später ihn zum Essen einladen möchte, behauptet Eder, er sei bei Michi eingeladen. Die Lüge fliegt auf. Und so beschließen die Freunde ihren wunderlichen Freund gemeinsam zum Essen einzuladen. Und seinen Kobold, den soll er ruhig mitbringen.
Beim Abendessen in Michis Werkstatt wird aber Flori schnell klar, dass sich die Freunde Sorgen machen, er würde vereinsamen. Den Kobold würde er sich deshalb einbilden. Flori ist gekränkt. Gemeinsam mit Pumuckl heckt er einen Plan aus. Und als dann unerklärliche Dinge in der Radl-Werkstatt passieren, sind sich die Freunde gar nicht mehr so sicher, ob es den Kobold vielleicht nicht doch gibt.
Schließlich ist es Mitternacht. Zufrieden spazieren Eder und Pumuckl durch die Straßen Münchens. Im Innenhof der Schreinerei feiern die Nachbarn aus dem Vorderhaus. Vom Dachfenster aus bewundern Eder und Pumuckl das Feuerwerk über der Stadt. Gemeinsam zünden sie nun die Wunderkerze an. Und wünschen sich ein frohes neues Jahr, für das Pumuckl auch schon koboldhafte Vorsätze hat. Und das wird bestimmt lustig werden. Denn er ist schließlich der Pumuckl.