Festtagsente, Schweinsbraten und Striezel - die Grenzregion des nördlichen Weinviertels in Niederösterreich und des südlichen Teils von Mähren in Tschechien trumpft mit vielen gastronomischen Highlights auf. Die jüngste Produktion der Sendereihe „Unterwegs beim Nachbarn“, dieses Mal aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich, widmet sich diesen kulinarischen Verführungen.
Die Doku (Gestaltung: Barbara Baldauf, Kameramann: Andreas Kotzmann) zeigt eine kulinarische Reise durch beide Länder, die jahrzehntelang durch den Eisernen Vorhang voneinander getrennt, aber immer verbunden waren.Wer kennt nicht die „Znaimer Gurkerl“ zum Beispiel, deren Tradition jetzt von einem Gemüseproduzenten im Weinviertel fortgeführt wird. Mit der Zubereitung der Linsensuppe komme viel Geld ins Haus, sagt man in Mähren, und mit Geflügelspeisen am Neujahrstag fliege das Glück davon. Der typische tschechische Schweinsbraten, modern verfeinert, wird im Brauereigasthof in Znaim serviert, die Festtagsente im Wirtshaus in Unterretzbach. In einer Schule in Znaim werden von den Schülern Mehlspeisen zubereitet, die im Zuge eines Projekts in alten Kochbüchern entdeckt wurden. Und beim Windmühlheurigen in Retz erfährt man, was bei einer richtigen Heurigenjause nicht fehlen darf.Der Film aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich beleuchtet neben den Gerichten auch die gelebte Tradition und das Brauchtum in beiden Ländern rund um den Jahreswechsel, zeigt Sehenswürdigkeiten diesseits und jenseits der Grenze. Kellergassen und scheinbar endlose Kellerröhren im Weinviertel werden ebenso gezeigt wie eine neu eröffnete Brauerei in der Znaimer Innenstadt.
New York, 1985. Ein unsterblicher Krieger wandelt seit 350 Jahren über die Erde und lebt nun als Antiquitätenhändler. Er ist aber nicht allein mit seiner Gabe, die auch Fluch ist. Diese Wesen führen erbitterte Kämpfe, denn es kann nur einen geben. Eine Journalistin kommt der Geschichte auf die Spur - und dem Highlander sehr nahe.Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen... Highlander: Es kann nur einen geben