Zum Auftakt der Serie reist Josh Gates in den Westen der Türkei. Denn in den Ruinen der antiken Stadt Hierapolis befand sich alten Überlieferungen zufolge das „Tor zur Hölle“. Opfertiere, die man dort durch einen Steinbogen in eine höhlenartige Grotte führte, starben wie von Geisterhand - nicht aber die Priester, die sie begleiteten.
An der New York University sucht Josh Gates anschließend das Gespräch mit erfahrenen Wissenschaftlern. Dort erforschen Intensivmediziner, was mit dem Bewusstsein passiert, wenn unser Herz aufhört zu schlagen.
Hinweis
Gibt es ein Leben nach dem Tod und was erwartet uns im Jenseits? Diese 4-teilige Doku-Reihe ergründet eines der ältesten ungelösten Rätsel der Menschheit. Josh Gates sucht auf einer spannenden Reise rund um den Globus nach Antworten. Im Westen der Türkei besucht sucht der Archäologe, Autor und Abenteurer die Ruinen der antiken Stadt Hierapolis, in der sich alten Überlieferungen zufolge das „Tor zur Hölle“ befand. An der New York University sucht er das Gespräch mit erfahrenen Wissenschaftlern. Dort erforschen Intensivmediziner, was mit dem Bewusstsein passiert, wenn unser Herz aufhört zu schlagen. Und im indischen Varanasi, der heiligsten Stadt der Hindus, wird Josh Gates Augenzeuge eines Rituals, das den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt durchbrechen soll.
New York, 1985. Ein unsterblicher Krieger wandelt seit 350 Jahren über die Erde und lebt nun als Antiquitätenhändler. Er ist aber nicht allein mit seiner Gabe, die auch Fluch ist. Diese Wesen führen erbitterte Kämpfe, denn es kann nur einen geben. Eine Journalistin kommt der Geschichte auf die Spur - und dem Highlander sehr nahe.Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen... Highlander: Es kann nur einen geben