In New England zieht Jay Yaple mit Ehefrau Elke und den Zwillingstöchtern Alex und Riley in ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. In der familienfreundlichen Gegend gibt es gute Schulen und nette Nachbarn. Gleich nach dem Einzug starten die notwendigen Renovierungsarbeiten, doch nach einigen Monaten beginnt plötzlich der Spuk: ein Kratzen an den Wänden, seltsame Geräusche aus dem Babyphone und eine hohle Stimme, die den baldigen Tod der Familie prophezeit.
Jay beschließt, die Geschichte des alten Hauses zu erforschen und stößt auf schockierende Dokumente: Mit ihrem Domizil stehen mehr als ein Dutzend Morde, Selbstmorde und tödliche Unfälle in Verbindung.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen Abgrund zutreiben.
England im Jahr 1855: Ein Geldtransport der Eisenbahn bringt regelmäßig 25.000 Pfund Gold von London nach Folkestone. Edward Pierce plant, sich das Geld mit Hilfe seiner Freundin Miriam und des Schlüsselspezialisten Agar zu beschaffen. Pierce benötigt jede Unterstützung, denn die Sicherheitsvorkehrungen des Zuges wurden gerade von Scotland Yard verstärkt. Nachdem das Gaunertrio durch... Der erste große Eisenbahnraub