Nach dem Tod seiner Mutter Alcmene bekommt Hercules überraschend Besuch von seinem Vater Zeus. Dieser will seinen Sohn dazu überreden, mit ihm auf den Olymp zu kommen und als Gott neben ihm über die anderen Götter zu herrschen. Da erinnert sich Hercules an seine Jugendzeit zurück, als Apollo ihn mit Hilfe von Ambrosia, der Speise der Götter, schon einmal in einen Allmächtigen verwandelte.
Damals fehlten ihm seine menschlichen Freunde jedoch sehr.
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Nach dem Tod seiner Mutter Alcmene bekommt Hercules überraschend Besuch von seinem Vater Zeus. Der will seinen Sohn dazu überreden, mit ihm auf den Olymp zu kommen, und als Gott neben ihm über die anderen Götter zu herrschen. Da erinnert sich Hercules an seine Jugendzeit zurück, als Apollo ihn mit Hilfe von Ambrosia, der Speise der Götter, schon einmal in einen Allmächtigen verwandelte. Damals bat er seinen Vater Zeus jedoch schon nach kurzer Zeit, ihn von einem Gott wieder in einen Sterblichen zu verwandeln, da ihm das Zusammensein mit seinen menschlichen Freunden sehr fehlte und er sich einsam fühlte. Doch diesmal entscheidet sich Hercules gegen seine menschliche Gestalt und lässt sich, um der Welt besser beistehen zu können, von Zeus in einen Gott verwandeln. Zusammen mit seinem Vater zieht Hercules schließlich auf den Olymp.
Der US-amerikanische Arzt Benjamin McKenna und seine Frau Josephine lernen während eines Marokko-Urlaubs den etwas zwielichtigen Franzosen Louis Bernard kennen. Als dieser wenig später auf offener Straße niedergestochen wird, schafft er es mit letzter Kraft, sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat an den Doktor weiterzugeben. Als seien die McKennas damit noch nicht genug gestraft,... Der Mann, der zuviel wußte