Ky Furneaux sucht in Ecuador nach Heilpflanzen, denn die „Naked Survival“-Kandidatin leidet nach einer kalten Nacht im feuchten Amazonas-Regenwald unter Husten und Halsschmerzen. Um den Infekt zu lindern, inhaliert die australische Stuntfrau und Outdoor-Expertin heißes Wasser mit weißem Copal. Dem Baumharz wird eine antibakterielle und heilende Wirkung nachgesagt.
Danach begibt sich die Überlebenskünstlerin im Cuyabeno-Reservat auf Nahrungssuche. Denn Ky muss schnell wieder zu Kräften kommen, um die anstrengende Solo-Prüfung im Dschungel zu meistern.
Hinweis
Die besten „Naked Survival“-Kandidat:innen stellen sich in dieser Serie neuen Herausforderungen. In der südafrikanischen Savanne, im Dschungel von Belize und in den Bergen Bulgariens sind die Outdoor-Cracks mit minimaler Ausrüstung vollkommen auf sich allein gestellt. Dort bekommen sie es mit angriffslustigen Raubkatzen, Hyänen und hungrigen Wölfen zu tun. Und sie haben niemanden an ihrer Seite, der sie bei der Jagd unterstützt oder der ihnen Mut zuspricht, wenn sie zermürbt von Hunger und Durst an sich zweifeln. Der Überlebenskampf in der Wildnis ist extrem anstrengend und die Isolation zerrt an den Nerven. Deshalb ist in den unwirtlichsten Regionen der Erde mentale Stärke gefragt.