Der ehemalige Box-Champion Lorenzo „Happy“ Morales wird tot im Pool der Sugar Kane Ranch aufgefunden. Das Ehepaar Babinkian betreibt die Ranch als eine Art Mischung aus Campingplatz, Familienrestaurant und Bordell. Einige der Bewohner der Ranch hatten offenbar gute Gründe, den Ex-Boxer ins Jenseits zu befördern.
Bei der Obduktion von Happys Leiche macht Doc Robbins einige erstaunliche Entdeckungen.
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Der ehemalige Box-Champion Lorenzo „Happy“ Morales wird tot im Pool der Sugar Kane Ranch gefunden. George „Binky“ Babinkian und seine Frau Doris betreiben die Sugar Kane Ranch als eine Mischung aus Campingplatz, Familienrestaurant und Bordell. Die Obduktion von Happys Leiche fördert Erstaunliches zutage: Happy Morales hat eine schwere Kopfverletzung erlitten, die offensichtlich vom Schlag mit einer Brechstange herrührt. Zudem hat er eine Schussverletzung am Hals und seine Geschlechtsorgane befinden sich in unnatürlich aufgeblähtem Zustand, der anscheinend von einer sehr heftigen allergischen Reaktion, einem anaphylaktischen Schock, herrührt. Zu guter Letzt hat Happy noch zwei nadelförmige Löcher in der Wade und das Gift der texanischen Diamant-Klapperschlange im Blut sowie Wasser in der Lunge. Bei der Befragung der Zeugen stellt Captain Brass fest, dass bei den meisten die Trauer über den Tod von Happy Morales mehr als nur geheuchelt ist. Etliche Bewohner der Sugar Kane Ranch hatten offensichtlich gute Gründe, Happy ins Jenseits zu befördern.Tatsächlich finden die Tatort-Ermittler Beweise: So kann die Brechstange, der „Vergnügensbereiterin“ Dreama Little und die Armbrust samt dazugehörigen Pfeile Connor Foster zugeordnet werden. Doch jedes Mal, wenn Brass den jeweiligen „Mörder“ zu einem Geständnis bewegt hat, stellt Dr. Robbins fest, dass es sich dabei nicht um die Todesursache gehandelt hat. Auch Doris, die mit ihrem oralen Liebesdienst an Happy wissentlich den anaphylaktischen Schock ausgelöst hatte, kommt als Mörderin nicht in Frage. Doch all das hat Happy nicht umgebracht. Letztlich wurde ihm seine eigene Faulheit zum Verhängnis...