Die ehemalige Todesgöttin Nemesis flieht mit einem Baby vor Soldaten. Das Körbchen mit dem Baby landet während der Verfolgung in einem Fluss. Hercules kann das Kind retten und erfährt von Nemesis, dass der kleine Evander sein Sohn ist. Kurz darauf verschwindet sie plötzlich spurlos. Nun sind Hercules und Iolaus gezwungen, für ein Baby zu sorgen, was sich als nicht ganz einfach erweist, denn der Kleine verfügt über unglaubliche Kräfte.
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Nemesis, die ehemalige Todesgöttin und seit einer Begegnung mit Hercules eine Sterbliche, flieht mit ihrem sechs Monate alten Baby vor einem Trupp Soldaten. Beim Versuch, einen Fluss zu überqueren, verliert sie ihr Baby, das in einem Bastkörbchen liegt, aus der Hand. Der Korb treibt den Fluss herunter. Der Anführer der Soldaten, General Meniskos, teilt seinen Trupp auf. Die eine Hälfte soll das Baby suchen, die andere Hälfte Nemesis fangen. Was er nicht weiß: Eine kleine Strecke flussabwärts befinden sich Hercules und Iolaus, die fischen wollten. Hercules sieht plötzlich das Körbchen mit dem kleinen Kind und holt es aus dem Wasser. In dem Moment taucht plötzlich Nemesis auf, die anscheinend ihre Verfolger abgeschüttelt hat. Sie ist glücklich, dass Hercules ihren Sohn, dessen Name Evander ist, gerettet hat. Sie hat eine überraschende Nachricht für den Halbgott: Evander ist sein Sohn! Kurze Zeit später verschwindet Nemesis plötzlich spurlos. Nun sind Hercules und Iolaus gezwungen, für ein Baby zu sorgen, was sich als nicht ganz so einfach erweist, denn Evander verfügt über unglaubliche Kräfte: Er kann Gegenstände und sogar Menschen schweben lassen...