Auch in der zweiten Staffel von „Monstersuche mit Richard Terry“ ist der Abenteurer und Filmemacher Richard Terry rund um die Welt unterwegs, um geheimnisumwitterte Tierarten vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. Dichte Tropenwälder, trügerische Sümpfe oder ein von Piranhas wimmelnder Fluss gehören dabei zu seinen Einsatzgebieten - denn ein Monstersucher darf nicht zimperlich sein! Neben der Devise „Augen zu und durch“ ist die sorgfältige Recherche der zweite Grundpfeiler von Richards Erfolg: Bevor er sich auf die Pirsch nach hochgiftigen Reptilien, Riesenspinnen & Co.begibt, befragt er Augenzeugen und spricht mit einheimischen Experten, um die vielversprechendsten „Jagdreviere“ für seine Kamera-Safari ausfindig zu machen.
Was ihn dort erwartet, wäre für die meisten Menschen purer Horror - doch für Richard ist es vor allem ein wunderbares Abenteuer.
Hinweis
In jüngster Zeit häufen sich die beunruhigenden Berichte von verwitweten Frauen aus den Dörfern in den Mangrovenwäldern der Sundarbans - einem sechstausend Quadratmeter großen Gebiet, das sich entlang der Grenze zwischen Indien und Bangladesch erstreckt: Sie alle behaupten, ihre Ehemänner seien einer schauerlichen Kreatur zum Opfer gefallen, die aus dem Hinterhalt zuschlägt und ihre Beute mit Haut und Haar verschlingt. Bei dem Täter handelt es sich, wie Experten herausfinden, um den in der Region beheimateten Bengalischen Tiger. Warum das Raubtier plötzlich Menschen angreift, steht in den Sternen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]